Singhalesische und tamilische Neujahrssüßigkeiten in Sri Lanka
Singhalesische und tamilische Neujahrssüßigkeiten in Sri Lanka Die Neujahrsfeiern in Sri Lanka, auf Singhalesisch und...
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Am vierten Tag des Shanti Travel Blog-Trip verlassen wir Agra und fahren Richtung Orchha, im wilden Staat Madhya Pradesh. Der Weg ist lang, es regnet und die Straße (da wo es eine gibt) sieht aus wie ein Minenfeld. Aber das wird uns wohl nicht aufhalten.
Wir kommen Nachmittags in der winzigen Tempelstadt an und gönnen uns erstmal einen Snack in ein kleines Restaurant gegenüber dem Palast. Die Wolken sind immer noch bedrohlich und versetzen die Stadt in eine mystische Atmosphäre. Wir machen uns auf dem Weg zu einem der zahlreichen « Ruinen-Tempel ». Als wir reingehen begrüßt uns der junge Wächter, ich antworte mit « Namaste ! Aap kaisey hain ? » (« Hallo, wie geht’s ? » auf Hindi) und schon bin ich sein bester Freund. Nach 2 Minuten fragt er uns, ob wir gerne auf dem Dach zwischen den Kuppeln steigen würden, er hätte nämlich die Schüssel zum gesperrten Treppenhaus. « Na klar ! ». Die Treppe ist eng, die Stufen sind hoch und man sieht so gut wie nichts ! Oben angekommen glauben wir unseren Augen nicht. Der Ausblick ist atemberaubend und der Palast steht prächtig vor uns. Wir haben eine 360° Aussicht auf die wilde Umgebung und die anderen Tempeln. Das Licht, dass durch die dunklen Wolken durchdringt, strahlt immer noch diese seltsame Stimmung aus. Und dazu klettern auch noch Affen auf den Dächern herum. Das werde ich so schnell nicht vergessen….
Am nächsten Tag besichtigen wir den Palast. Wie am Tag zuvor sind wir fast die einzigen Besucher. Perfekt ! Und wie am Tag zuvor sind die Ruinen wunderschön, die Sicht unbeschreiblich und ich fühle mich wie ein Kind auf einem riesigen Spielplatz. Schließlich gehen wir zum Fluss runter, wo wir uns noch die auf dem Ufer gelegenen und von Geiern dominierten Tempel ansehen, bevor wir weiterfahren.
Nach einer relativ kurzen und angenehmen Fahrt kommen wir in unserem Eco-Lodge ähnlichem Hotel in der Nähe von Khajuraho an ; das Sarai at Toria. Hier ist man am Ufer des Ken Flusses und am Rande des Panna Nationalparks, mitten in der Wildnis. Hier fühlt man sich irgendwie wie in Afrika. Die Umgebung ist wunderschön und wir hatten eigentlich vor, eine kleine Bootsfahrt auf dem Ken Fluss zu machen, doch dafür ist das Wasser zu hoch. Schade.
Wir genießen die üppige Natur und fahren am nächsten Tag nach Khajuraho um die berühmten erotischen Tempel zu besichtigen. Wir sind nicht enttäuscht ; die Sonne scheint und die Skulpturen sind großartig. Wir verbringen ein paar Stunden in der Tempelanlage und machen uns anschließlich auf dem Weg zu den 12 Kilometer entfernten Raneh Wasserfällen. Um den Tag zu beenden spazieren wir in einem der nahe gelegenen Dörfer und werden von der lokalen Bevölkerung mit großen Lächeln begrüßt.
Am Nächsten Tag erwartet uns eine lange Fahrt nach Allahabad, eine der heiligsten Städte Indiens, wo dieses Jahr die Maha Kumbh Mela stattfand. Dort werden wie eine Nacht verbringen und anschließlich dem Ganges Fluss auf einem kleinen Boot bis nach Varanasi herunterfahren. Fortsetzung folgt…
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