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Unsere garantierten Abreisen anzeigenEines der absoluten Highlights jeder Vietnamreise ist eine Kreuzfahrt durch die Halong-Bucht. Dies kann mit einer traditionellen Dschunke, oder auch einem moderneren Kreuzfahrtschiff gemacht werden. Magisch und einzigartig auf der Welt, schaffen die zahlreichen Inseln eine spektakuläre Meereslandschaft aus Kalksteinsäulen, deren Erhabenheit ihr seit 1994 den Titel UNESCO-Weltkulturerbe eingebracht hat. Der Legende nach zur Folge soll während der Zeit des Jadekaisers ein Drache heftig mit dem Schwanz gewedelt haben, um das Volk vor Eindringlingen zu schützen, und so die vielen Felszacken geschaffen haben, die aus dem Meer ragen. Der ständige Nebel in der Bucht, der zu ihrem Charme beiträgt, soll ebenfalls ein Beweis für die Anwesenheit dieses Drachen sein, dessen Rauch aus seinen Nasenlöchern aufsteigen soll.
Für einen Ausflug zur Halong-Bucht sollten Sie mindestens 2 Tage und 1 Nacht einplanen.
Der Norden Vietnams ist voller Wunder. Ob Sie nun sportlich ambitioniert sind oder sich nach authentischen Begegnungen sehnen, dies ist definitiv der Ort, an dem Sie mindestens 2 bis 3 Tage verweilen sollten.
Hier finden Sie zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern und Trekking auf verschiedenen Niveaus, die alle eines gemeinsam haben: Sie befinden sich inmitten einzigartiger Panoramen. Sie werden durch Täler mit ihren Dörfern mit authentischen Häusern wandern. Sie werden vielen verschiedenen ethnischen Gruppen begegnen, wie den berühmten Hmong ("schwarz" und "blumig"), den Dao, Thai und Tay und vielen anderen, die alle an ihrer ganz besonderen traditionellen Kleidung zu erkennen sind, die manchmal in schillernden Farben schimmert. Wenn Sie möchten, können Sie auch bei Einheimischen übernachten, Familienmahlzeiten teilen und auf den Reisfeldern arbeiten. Die Bewohner des Nordens sind sehr gastfreundlich und werden Sie mit einem breiten Lächeln begrüßen.
Sie kennen sicher das "Pho", das Nationalfrühstück Vietnams, das so beliebt ist, dass man es den ganzen Tag lang genießen kann. Seine Feinheit und sein einzigartiger Geschmack haben es weit über die Grenzen hinaus in alle asiatischen Restaurants in Europa und auf anderen Kontinenten gebracht. Aber haben Sie dieses Gericht schon einmal auf dem Bürgersteig genossen, auf Plastikhockern sitzend und von Einheimischen umgeben? Diese Erfahrung sollten Sie machen, wenn Sie einen authentischen Moment des vietnamesischen Alltags erleben möchten. Die Reisnudeln mit Rindfleisch ("Pho Bo") oder Huhn ("Pho Ga") werden in eine feine Brühe aus Zimt, Frühlingszwiebeln und Sternanis getaucht. Genießen Sie Vietnams Nationalgericht.
Wenn Sie sich für Geschichte, gutes Essen, Architektur und poetische Orte interessieren, dann sollten Sie Hué in Zentralvietnam, besuchen.
Die ehemalige Kaiserstadt Hué wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, weil sie so viele Überreste besitzt: die kaiserliche Zitadelle, die Kaisergräber entlang des Parfümflusses, die Stadtmauern mit ihren Wassergräben, in denen Lotusblumen und Seerosen anmutig schwimmen.
Durch die Stadt fließt der Parfümfluss, der die alte Stadt im Norden von der modernen Stadt im Süden trennt und auf dem man herrlich zur friedlichen Pagode der Himmlischen Dame schippern kann.
Zwei Autostunden südlich von Hanoi liegt der Ort Ninh Binh. Ninh Binh ist eine hübsche Region, die ihren Charme den unzähligen Zuckerhüten verdankt, die über den Reisfeldern thronen und eine Landschaft bieten, die als "irdische Halong-Bucht" bezeichnet wird, da sie majestätisch und den Reliefs der berühmten Bucht ähnlich ist, mit Reisfeldern, die je nach Jahreszeit die Farben wechseln.
In Tam Coc können Sie an Bord eines kleinen Sampans den Fluss Ngo Dong befahren. Vorbei an beeindruckenden Felsgipfeln geht es durch Höhlen, die von zahlreichen Fledermäusen bewohnt werden und für etwas Abkühlung sorgen. Manchmal müssen Sie den Kopf einziehen, denn der Wasserspiegel kann so hoch sein, dass nur wenige Zentimeter Platz für ein Wagnis bieten.
Hoi An ist zweifellos ein Juwel Vietnams. Vor allem China, Japan und Frankreich haben hier einen starken kulturellen und architektonischen Einfluss hinterlassen. Das ehemalige kleine Fischerdorf war ein Anlaufpunkt für Handelsschiffe aus Europa und Asien und hat daher viele Reisende aus unterschiedlichen Kulturen zusammengeführt. Heute gibt es in Hoi An mehr als 800 Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen. Der Charme der Innenstadt sorgt dafür, dass an jeder Straßenecke eine bezaubernde Atmosphäre herrscht. Hoi An steht übrigens auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Es ist ebenso der ideale Ort um mit dem Fahrrad durch die Gassen zu fahren und durch die geschmackvoll dekorierten Geschäfte zu schlendern, die von Myriaden bunter Lampions beleuchtet werden. Die Stadt ist auch für ihre kulinarischen Spezialitäten wie "Cao lau" berühmt: Nudeln aus der Region mit vielen Kräutern und zartem, knusprigem Schweinefleisch.
Machen Sie einen Abstecher in das Gebiet der ethnischen Gruppe der Weißen Thai in Mai Chau, einem Tal mit Karstreliefs, zahlreichen Flüssen und einer farbenfrohen Landschaft. Die Abwechslung wird vollkommen sein, vor allem wenn Sie in das Leben des Tals eintauchen, indem Sie in einem der zahlreichen Pfahlhäuser übernachten. In Mai Chau ist es tatsächlich möglich, bei Einheimischen zu übernachten, und Sie teilen natürlich auch die Mahlzeiten, die von der ganzen Familie mit den Produkten des täglichen Bedarfs gekocht werden. Ihre Gastgeber werden Sie gerne willkommen heißen, Ihnen eine Kostprobe des Reisschnapses geben und Ihnen sicherlich eine Vorführung von Volkstänzen mit einer kleinen Musikgruppe mit traditionellen Instrumenten bieten.
Mai Chau ist auch der Ort, an dem Sie Wanderungen oder Fahrradtouren unternehmen und das lokale Kunsthandwerk rund um Stoffe und Weidenarbeiten entdecken können.
Die Strände Vietnams stehen denen ihrer Nachbarn in nichts nach. Mui Ne in der Nähe von Phan Thiet und die Insel Phu Quoc im Süden des Landes sind Beispiele für die Schönheit der Sandstrände, die man in Vietnam finden kann, und für das smaragdgrüne Wasser, in dem es sich wunderbar planschen lässt.
Mui Ne ist berühmt für seine Palmen und seine Sanddünen. Segelsportler können sich hier austoben und von den starken Winden profitieren, die über diesen Teil der Küste fegen.
Die Insel Phu Quoc ist mit ihren zahlreichen Resorts und den vielfältigen und köstlichen Meeresfrüchten eher zum Faulenzen geeignet.
Der mythische Fluss Mekong teilt sich bei seiner Ankunft in Vietnam in neun Arme. Sie bewässern den Süden des Landes und schufen ein blühendes Delta, das auch als die "Reiskammer Vietnams" bezeichnet wird.
Diese Region, die von Millionen von Südvietnamesen bewohnt wird, ist wirklich eine Wasserfläche aus Kanälen, Reisfeldern und üppigen Obstgärten, in denen es sich gut leben lässt. Jeden Morgen sind die schwimmenden Märkte mit ihrer sanften Hektik der beste Weckruf. Es ist ein Moment des Alltags der Einheimischen, den es zu beobachten und zu erleben gilt, mit dieser Vielzahl an frischen Produkten aus dem Delta. Von Ihrem Sampan auf Ihrer Kreuzfahrt auf dem Mekong aus oder mit dem Boot im Zickzack um die Märkte herum, werden Sie ab dem Morgengrauen das friedliche Leben des Deltas auf die Art der Einheimischen verfolgen: d.h. mit dem Wasser.
Hanoi wurde vor mehr als 1000 Jahren Thang Long oder "Stadt des aufsteigenden Drachen" genannt und ist heute die Hauptstadt Vietnams. Sie hat einen unwiderstehlichem Charme, ist übersät mit Seen, chattigen Alleen und grünen Parks. Außerdem hat sie einen wunderbaren Mix aus Tradition und Moderne.
In ihrem Zentrum befindet sich der Hoan-Kiem-See, das historische Herz, in dem sich asiatische und europäische Einflüsse vermischen. Nördlich des Sees sollten Sie das 36-Straßen-Viertel besuchen. Das ist ein Geflecht aus teilweise sehr engen Straßen, in denen es von Geschäften wimmelt, die nach Gassen geordnet sind: Hang Gai ist zum Beispiel die Seidenstraße, Hang Bac die Silberstraße. Erleben Sie das Abenteuer, verirren Sie sich! Und Sie werden in die Seele der Hauptstadt eintauchen.